1820:

Im Jahre 1842 wurde unser Hof mit dem Wohn-und Wirtschaftsgebäude in Ketelsbüttel errichtet. Ferdinand Büttner erwarb das Gehöft 64 Jahre später von der Familie Detlefs. 1946 vererbte Ferdinand den Familienbetrieb an seinen Sohn Otto-Willy Büttner weiter. Helmut-Wilhelm übernahm 1963 den Hof seines Vaters. Seit 1997 bewirtschaften wir, Wolfgang und Thea Büttner mit unseren Töchtern Sinje und Gesa den landwirtschaftlichen Betrieb.

1906-2001:

Mehr als ein Jahrhundert lang war die Landwirtschaft die Haupteinnahmequelle unserer Familie. Vorwiegend wurde Kohl und Getreide angebaut und Rindermast betrieben. In Spitzenzeiten bewirtschafteten wir 180 Hektar Acker- und Grünland und hielten 300 Rinder und 60 Mutterschafe. Schon damals verkauften wir das eigene Gemüse vom Feld an einem kleinen Stand auf unserem Hofgrundstück.

2001:

Das Angebot des kleinen Gemüsestandes wurde 2001 durch Thea, gelernte Gärtnerin, mit selbstangebauten Sonnenblumen und selbstgebundenen Sträußen erweitert. Die Frische und Qualität unserer Blumen und Sträuße überzeugten sowohl Einheimische als auch Urlauber, sodass wir 2004 den einfachen Stand durch eine Holzhütte ersetzten. Außerdem fügten wir dem Sortiment Dekorations- und Geschenkartikel hinzu.

2004:

Im Jahre 2004 nahmen wir große Veränderungen in unserem landwirtschaftlichen Betrieb vor. Unter anderem aufgrund der großen BSE-Krise entschloss sich unsere Familie den Hof neu zu strukturieren. Der Pflanzenanbau und die Rindermast wurden reduziert und Wolfgang begann bei einer Spedition zu arbeiten. Thea konzentrierte sich auf die Angebotserweiterung unseres kleinen Landladens.
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2005:

Bereits nach einem Jahr reichte die Verkaufsfläche der ersten Hütte aufgrund unseres stetig wachsenden Sortiments nicht mehr aus und wir errichteten 2005 eine zweite Holzhütte. Unser bis dahin namenlose Laden wurde auf den Namen "Büttners Landladen" getauft.

2009 bis 2010:

5 Jahre später war "Büttners Landladen" längst kein Geheimtipp mehr, sondern ein fester Anlaufpunkt für Blumen, Gemüse, sowie Dekorations-und Geschenkartikel. Schon bald benötigten wir zwei Aushilfen, um alle Kundenwünsche erfüllen zu können. Unser Angebot wurde ebenfalls immer größer und vielfältiger bis schließlich die zwei Verkaufshütten aus allen Nähten platzten. Im Sommer 2009 entschied sich unsere Familie daher, das inzwischen unbewohnte Bauernhaus abzureißen und stattdessen eine lichtdurchflutete Halle für Pflanzen und Blumen zu bauen. Den Charme der alten Diele des Wirtschaftsgebäudes wollten wir unbedingt erhalten. Sie wurde zum Verkaufsraum für Dekorations-und Geschenkartikel und der alte Kälberstall zum Lager und Werkstatt des Ladens.

2018:

Inzwischen denken wir darüber nach, den alten Kuhstall ebenfalls auszubauen, um einen weiteren Verkaufs- oder Veranstaltungsraum zu gewinnen.
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